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Diese Fragen werden uns am häufigsten gestellt

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Kann ich meine Behandlung auch in kleinen Raten bezahlen?

Sie möchten eine hochwertige Versorgung Ihrer Zähne, aber die Kosten für Zahnimplantate, Zahnkronen oder Zahnprothesen sprengen im Moment Ihr Budget? Damit Sie nicht am falschen Ende sparen müssen, bieten wir Ihnen jetzt in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der PVS dental, die beste Behandlung Ihrer Zähne – sofort und bezahlbar.

Mit einem bequemen Ratenzahlungsangebot können Sie die Rechnung für Ihre Zahnbehandlung auf höchstem Niveau zu äußerst attraktiven Konditionen, in kleinen monatlichen Beträgen begleichen. Informieren Sie sich vorab unter: https://www.pvs-dental.de/leistungen/fuer-patienten.html oder 0800 787 336 825.

Gerne beraten Sie in unserer Praxis auch Frau Schuster oder Dr. Schmidt persönlich zu diesem Thema. Sprechen Sie uns an!

Was ist ein Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind ein bewährter und komfortabler Ersatz für fehlende Zähne, besser gesagt für die fehlende Zahnwurzel. Zahnimplantate bestehen aus Titan oder Keramik und werden an der Stelle in den Kieferknochen eingefügt, an der sich vorher einmal eine Zahnwurzel befunden hat.

Die künstlichen Zahnwurzeln (Zahnimplantate) wachsen innerhalb einer bestimmten Einheilphase fest in den Kieferknochen ein. Auf ihnen wird der eigentliche Zahnersatz, z. B. eine Krone oder Brücke, befestigt.

Zahnimplantate bieten eine Reihe von Vorteilen.

Welche Vorteile haben Zahnimplantate?

Zahnästhetik: Der komplette natürliche Zahn inklusive Krone und Wurzel wird ersetzt. Dadurch wirken Zahnimplantate besonders natürlich und ästhetisch – es gibt keine auf dem Zahnfleisch aufliegenden Brückenglieder bzw. Halteelemente.

Erhalt von natürlicher Zahnsubstanz: Es ist kein Beschleifen der Nachbarzähne notwendig. Zahnimplantate müssen nicht an anderen Zähnen befestigt werden. Dadurch bleibt deren natürliche Zahnsubstanz erhalten.

Stabiler Halt für Prothesen: Mit Zahnimplantaten können Sie essen, sprechen und lachen ohne sich über den Halt Gedanken machen zu müssen.

Bei Lücken am hinteren Ende der Zahnreihe: größerer Komfort, mehr Stabilität als Brücken oder Teilprothesen.

Erhalt des Kieferknochens: Zahnimplantate belasten den Kieferknochen wie natürliche Zahnwurzeln und verhindern einen Rückgang des Kieferknochens.

Kann jeder ein Zahnimplantat bekommen?

Wir prüfen im Vorfeld, ob Zahnimplantate bei Ihnen geeignet sind und ob eine Implantation erfolgen kann. Unter Umständen sind bestimmte Vorbereitungen notwendig.

Bestand Ihre Versorgung zum Beispiel Jahre lang aus einer herausnehmbaren Prothese oder fehlt ein Zahn schon einige Zeit, ist der Kieferknochen meist zurückgegangen. Er ist unter Umständen nicht mehr ausreichend dicht, hoch oder breit genug, damit ein Zahnimplantat stabil verankert werden kann. In diesen Fällen muss im Vorfeld einer Implantation ein Knochenaufbau durchgeführt werden.

Ebenso müssen eventuelle Vorerkrankungen wie Parodontose, Diabetes oder Osteoporose berücksichtigt werden. 

Ist eine Implantatbehandlung schmerzhaft?

Das Einsetzen von Implantaten verursacht in der Regel keine Schmerzen, da der Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können am Tag der Operation Wundschmerzen auftreten. Diese können mit gängigen Schmerzmitteln behandelt werden. In einzelnen Fällen kann eine Behandlung unter Sedierung oder in Vollnarkose sinnvoll sein.

Bekomme ich bei der Behandlung eine Vollnarkose?

In aller Regel reicht eine örtliche Betäubung für das Einfügen Ihres Implantates aus. Eine Vollnarkose ist normalerweise nur in Ausnahmefällen nötig, zum Beispiel bei umfangreichen oder komplizierteren Eingriffen. Ob dies sinnvoll und notwendig ist, wird vorab in der ausführlichen Beratung geklärt.

Was ist Karies?

Karies eine Erkrankung der Zahnhartsubstanz, bei der diese durch Bakterien, genauer gesagt durch die von Bakterien erzeugten Säure, zerstört wird. Um diese Säure zu bilden, benötigen die Bakterien Kohlenhydrate (Zucker).

Als erstes ist die schützende Ummantelung der Zahnkrone, der Zahnschmelz, betroffen, ohne dass eine Läsion, das heißt eine ertastbare Schädigung (ein „Loch“ im Zahnschmelz), gespürt werden kann.

Wie wird eine Karies festgestellt?

Zunächst werden die Zähne mit Hilfe eines Spiegels und einer Zahnsonde gründlich auf sichtbare oder ertastbare Veränderungen untersucht. Haben die Bakterien bislang nur die äußere Schmelzschicht angegriffen, so erkennt man durch den Mineralverlust hervorgerufene kreidig weiße Veränderungen auf der Zahnoberfläche („white spots“). Diese können sich braun verfärben („brown spots“).

Besteht der Verdacht auf eine tiefer liegende Karies, so wird in der Regel ein Röntgenbild des betreffenden Zahnes angefertigt. Eine solche Kariesschädigung ist in der Aufnahme als dunkler Bereich erkennbar.

Was macht der Zahnarzt, wenn ich Karies habe?

Abhänig davon, wie weit die Karies fortgeschritten ist, gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, um ein Fortschreiten der Karies zu stoppen. Dies kann die Fluoridierung der betroffenen Stelle sein, die sogenannte Kariesinfiltration, oder die Entfernung der erkrankten Zahnsubstanz mit der anschließenden Füllung des „Lochs“.

Was passiert wenn Karies nicht behandelt wird?

Bleibt die Karies unbehandelt und schafft sie es, sich bis ins Innerste des Zahnes (das Zahnmark oder „Pulpa“) auszudehnen, kann zum Beispiel eine Wurzelkanalbehandlung nötig werden oder es kommt sogar zum Verlust des Zahnes. Ebenso kann es bei einer unbehandelten Karies zu Entzündungen oder Vereiterungen in der Kieferhöhle kommen.

Was kann ich gegen Karies tun?

Vorbeugend gegen eine Karies wirken eine gründliche Zahnpflege, regelmäßige Kontrolluntersuchungen, eine zahngesunde Ernährung sowie weitere Prophylaxemaßnahmen wie die Fluoridierung. Dabei kann eine beginnende Karies früh erkannt und behandelt werden. Eine sinnvolle Ergänzung dieser Vorsorgemaßnahmen stellt die professionelle Zahnreinigung (PZR) in der Zahnarztpraxis dar. 

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